Einmal rund um Iberien

Eine leicht verspätete Spätwinter-Tour im Mai 2017.
Die kleinen Bilder sind klickbare Links, die zum jeweiligen größeren Bild führen.
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Katalonien von oben.

Motorland am Straßenrand.

Die Grenze zwischen Katalonien und Aragón.

Tankstelle mit gekachelter Straßenkarte.

Die Grenze zwischen Ost und West.

Es ist geraume Zeit her, daß hier der letzte Zug abgefahren ist.

Córdoba voraus!

Zur Evakuierung auf englisch bitte den Planzenschutzmittel-Flieger bestellen?

Der niedrige Wasserstand im Stausee von Alarcón gibt die alte Straße wieder frei. Allerdings sind die Brückengeländer-Pfostenspitzen verschwunden.

Im Stausee bei Algar ist ähnlich wenig los (Vergleichsbilder hab' ich zum Beispiel dort).

Umleitung für eine halb eingestürzte Brücke, wo im Jahr zuvor der Verkehr noch darüber lief.

Es geht nicht ohne einen (zumindest kurzen) Besuch in Arcos de la Frontera.

So eine Schweinerei aber auch.

Da war bei Ronda laaaange eine Baustelle, die vor der Euro-Krise nicht mehr ganz fertiggeworden (und zwischedurch eingemottet) war.

In der Umgebung von Ronda.

So sieht die Leitplanken-Unterfahrschutz-Konstruktion von hinten aus.

Hier sind auch noch andere auf zwei Rädern unterwegs.

Gestaltung von Kreisverkehren übers rein Funktionale hinaus.

So restlos hab' ich die befragten Passanten nicht verstanden, ob der Straßenname aus einer offiziellen Partnerschaft mit Knittlingen kommt.

Einfahrt nach Ubrique.

Diese Brücke bei Alcántara stammt original aus der Römerzeit.

Ein paar Brücken weiter ist die Staatsgrenze erreicht.

Die alten (teilweise weggerosteten) Wegzeiger an gleicher Stelle hatten irgendwie mehr Atmospäre ausgestrahlt.

Eine Kreuzung weiter stehen sie noch.

Die Höhenlage wird (auch) zur Stromgewinnung genutzt.

Da geht's zur städtischen Crossstrecke.

Auf dem Weg ins portugiesische Hochgebirge.

Der Torre (so heißt der Berg) schafft die 2000 Meter nicht ganz. Immerhin ist man hier so ehrlich, die tatsächliche Höhe hinzuschreiben (die Spanier schreiben schon mal 2000 Meter aufs Schild, wo es laut Karte nur 1993 sind).

Auf dem zentralen Platz von Piòdão.

Über die Brücke verläuft die AP-66.

Passhöhe (oder Bezirksgrenze? weiß nicht mehr ...)

Kleiner Abstecher auf die französische Seite der Pyrenäen.

Trauriges Bild am Col du Tourmalet ohne die Fahrrad-Skulptur und ohne die (geöffnete) Bar.

Mobiles Solarkraftwerk.

Da könnte man ein paar[tm] Skifahrer einquartieren.

Was war da wohl zuerst da: der Springbrunnen oder die Straßenführung?

Halteverbot auf - äh - einhundert-fünf(!!!)-und-sechzig Metern.

Ortsname: Keiner.

Die Hauptstraße ist gesperrt und der Umleitungstunnel nur einspurig.

Ohh! Ahh! ...

Zurück auf die spanische Seite.

Auch bei Vielha ist der Wasserstand nicht konstant - frühere Bilder sind zum Beispiel dort.

Spanische Passhöhen.

Für volle 10 km gibt's sonst normalerweise nicht nur ein schnödes Blechschild, sondern reich geschmückte Säulen.

Wer katalanisch kann, ist (vielleicht) (geringfügig) im Vorteil.

Hier ist die Beschilderung wenigstens von sich aus zweisprachig.

Die Küstenstraße bei Lloret de Mar.

Wieder nach Barcelona ...

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