Spanien März 2014

Angesichts dem vergangenen Jahr, das wetterbedingt sowohl im Sommer als auch im Winter fahrensmäßig äußerst bescheiden gewesen war, geht nun schon wieder eine größere Tour an mein "rotes Miststück" in Spanien.
Die kleinen Bilder sind klickbare Links, die zum jeweiligen größeren Bild führen.
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Zur Abkürzung der ersten Etappe nehmen wir wieder die (inzwischen "leider" schon gewohnte) Abkürzung.

Die von Gelegenheitstouristen in Form von Bus-Einzelfahrkarten ohne Umsteigeberechtigung erhobene Einreisesteuer (links) läßt sich dieses Mal nicht vermeiden: die "richtige" Fahrkarte (rechts) gibt es jetzt am Flughafen nicht einmal mehr am Rodalies-Bahnhof - die dortigen Automaten haben nur noch den RENFE-Haustarif im Sortiment.

Unterwegs auf andalusischen Nebenstraßen.

Puerto de Galiz.

Für diejenigen, die es anprangern, mitten in der Fahrt die Kamera auszupacken und einhändig zu bedienen (solange die andere Hand weiterhin Motorrad fährt): die Fotos in Fahrt sind mit der am Lenker montierten Kamera entstanden.

Blühende Obstbäume.

Zumindest ein kurzer Blick auf / in den Tunnel muß sein.

In andalusische Dörfern bzw. Innenstädten.

Na, diese Temperaturanzeige entspricht dann doch nicht ganz der Realität.

Eine prächtige Hotel-Eingangshalle.

Der Wasserstand im Stausee ist dieses Jahr wieder etwas niedriger.

Letztes Frühjahr sah es so aus.

Diese Brücke hat offensichtlich einem Wasseransturm nicht standgehalten (eine Lokalzeitung verkündet die allen Sparzwängen zum Trotz bevorstehende Instandsetzung).

Sieht doch eigentlich ganz harmlos aus.

Die gleiche Stelle vor einem Jahr: da war die Straße verschüttet und unpassierbar.

Eine von den Bahnstrecken, die heutzutage dem Fahrradtourismus dient.

Provisorisch abgesicherte Straßenschäden.

Auf dem Berg die astronomischen Kuppeln des Calar Alto.

Da habe ich eine kalte Ecke erwischt - an den Bäumen hängt gefrorener Nebel.

Den Puerto de Tíscar sollte man keinesfalls auslassen, wenn man in der Nähe ist.

Rückfahrt von Andalusien nach Barcelona entlang der spanischen Süd- bzw. Ostküste.

Das war die Tankstelle bei Valencia, bei der ich schon einmal zu Fuß eingekauft habe.

Das hinterher konsultierte katalanische Wörterbuch verzeichnet diesen Ausdruck als Weste.

Kleiner Stau am Stadtrand: da lag auf der rechten Spur ein Auto quer zur Fahrtrichtung auf dem Dach.

Diese Verbindung (mutmaßlich) zwischen den beiden Autobahnen mit der Nummer 2 ist mit Beginn der Euro-Krise noch nicht ganz fertig gewesen und seitdem seit Jahren eine Bauruine. Ob die jetzt tätigen Bauarbeiter konstruktiv oder nur konservatorisch am Werk sind, wird sich (vielleicht) bei einem späteren Besuch zeigen.

Die letzte Nacht in Barcelona.

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